Viele Erfahrungen im Erzgebirge
Die junge D-Jugend des HC Elbflorenz Dresden nutzte die Einladung der NSG EHV/NH Aue, sich im Rahmen des Nickelhüttencups auf die neue Saison vorzubereiten. Mit dem Jahrgang 2012 reisten das Trainerteam Max Domaschke und Denny Pfeiffer bereits am Mittwoch Nachmittag nach Schneeberg ins Kiez “Am Filzteich”, um an den darauffolgenden beiden Tagen das Turnier in Aue zu bestreiten. Die Zielstellung der Maßnahme gestaltete sich in der Weiterentwicklung der Spielfähigkeit und dem Sammeln wichtiger Erfahrungen für die Zukunft. Neben den Jungtigern folgten auch Dukla Prag, Buteo Chemnitz und der Nordhäuser SV der Einladung ins Erzgebirge. Im Modus jeder gegen jeden an je zwei Turniertagen standen folglich acht Spiele für jede Mannschaft auf dem Spielplan.
Die Jungtiger beenden schlussendlich das Turnier auf dem fünften Platz. Mit teils guten Leistungen gelang es nach einem schweren ersten Turniertag eine Steigerung im Verlauf des zweiten Tages zu erarbeiten. Beachtlich dabei, dass am zweiten Tag in jedem Spiel die zweite Halbzeit gewonnen werden konnte, was insgesamt allerdings nur zu einem Sieg in acht Spielen reichen sollte. Der Fortschritt und die Entwicklung im Rahmen des Turniers stimmten allerdings. Unsere Glückwünsche gehen an den Nordhäuser SV, welche das Turnier mit acht Siegen in acht Spielen für sich entscheiden konnten. Ebenso beglückwünschen wir den gewählten besten Sportlern (Feldspieler und Torhüter) sowie aber auch allen anderen Sportlern zu ihren Leistungen. Ein Dank gilt allen Beteiligten der NSG EHV/NH Aue für die Organisation und Umsetzung des Turniers!
Max Domaschke: “Mit Jahrgang 2012 haben wir noch eine interessante Aufgabe in den kommenden zwei Jahren D-Jugend vor uns. Die Jungs haben beim Turnier zu großen Teilen gezeigt, dass sie Lust haben, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Das unserer Mannschaft beim Turnier war die Weiterentwicklung im Individuellen sowie als Mannschaft. Auch das ist zu großen Teilen gelungen. Sehr erfreut sind wir als Trainerteam über die Moral der Mannschaft, sich auch bei deutlichen Rückständen nie aufzugeben. Aber auch der Auftritt der Mannschaft neben dem Spielfeld stimmt – mit dem Nordhäuser SV wurden Freundschaften geknüpft, als würden sich die Jungs täglich in der Schule sehen. Das zu sehen macht jeden Trainer stolz!”