Zwei Siege am zweiten Spieltag der Bezirksmeisterschaft für den jungen Jahrgang
Die E2-Mannschaft hat am Samstag beide Spiele in Pirna erfolgreich gestalten können. In den beiden Spielen gegen die SG Pirna/Heidenau (25:20) sowie den Radebeuler HV (31:10) haben die Jungtiger die Inhalte der letzten Trainingswoche sowie dem Trainingslager sehr gut umgesetzt und sich entsprechend belohnen können.
Im ersten Spiel gegen die Gastgeber der SG Pirna/Heidenau war vorher klar, dass es ein spannendes und enges Spiel werden würde. Wer macht weniger Fehler und kann die des Gegner besser ausnutzen? Kurz vor den Ferien konnten sich die Jungtiger knappt mit drei Toren durchsetzen und wollten auf dieser Leistung aufbauen. Lange Zeit blieb auch das Rückspiel spannend – beim Stand von 9:6 (9. Minute) konnten sich die Jungtiger allerdings erstmals mit mehr als zwei Toren absetzen und sollten diese Führung im kompletten Spielverlauf nie wieder hergeben. Dennoch blieb das Spiel immer offen und die Pirnaer kamen Phasenweise immer wieder auf zwei Tore heran – die gute Abwehrleistung mit einer tollen Orientierung auf freie Bälle sollte aber den Grundstein für den Erfolg sein. Auch lernten die Jungs im Angriff mit der körperlicheren Abwehr der Gegenspieler umzugehen und dies technisch sehr gut zu lösen.
Das zweite Spiel gegen den Radebeuler HV wollten die Jungtiger angehen, wie sie das vorherige aufgehört haben. In der Anfangsphase setzten die “Kids in Black” die Dresdner allerdings besonders mit einem guten Tempospiel unter großen Druck und konnten das Spiel bis zum 4:4 (5. Minute) offen gestalten. Eine Erinnerung der Dresdner Bank an die Grundlagen der Abwehrarbeit sowie die notwendige Bewegung im Angriff sorgte dann für eine Veränderung im Dresdner Spiel und eine stetig wachsende Führung.
Nachwuchstrainer Max Domaschke: “Mit der Tagesleistung unserer neun Sportler können wir sehr zufrieden sein. Besonders gegen Pirna haben die Jungs den Kampf sehr gut angenommen, allerdings stets an unserem System festgehalten. Diese Leistungen und Erfahrungen nehmen wir für den weiteren Weg der Jungs mit.”
